Paul Stipp wurde 1942 in Arnsberg geboren. Nach einer Schriftsetzerlehre studierte er an der Werkkunstschule Dortmund von 1961-1965 Grafik-Design. Von 1965-2003 arbeitete Paul Stipp in verschiedenen Werbeagenturen in Düsseldorf als Art-Director bzw. Creative-Director, zuletzt auch als Mitgesellschafter in der Werbeagentur
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Eine neue Ausstellung von Mausefallen ist ab sofort im Keller des Kumps zu besichtigen. Neben dem allgemein bekannten, zeitlosen Design sind Bügelfallen, Würgefallen, Lebendfallen, Abzugsfallen, Wasserfallen, Korbfallen u.v.a.m. zu sehen. Ein Querschnitt all dessen, was Menschen erdacht haben, um sich die Mäuse vom Hals und aus den Speichern zu halten.
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Zu einer Zeit, die wir im Allgemeinen "Früher" nennen, zogen die so genannten "Kiepenkerle" oder "Handelsmänner" noch mit ihren Kiepen, den "Fitterkisten", über die alten Handelswege, um ihre Waren zu verkaufen. Aber immer hatten sie auch Neuigkeiten, Geschichten und Lieder von unterwegs zu erzählen und zu singen und waren auch deswegen gern gesehene Gäste. In der Tradition dieser alten "Kiepenkerle", erzählt der Mundwerker Michael Klute seine Geschichten.
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